Samstag, 30. Juni 2007

AKUT (richtig eingeführt) im ABC

A B C -INFO-SPENDER - zeigt dies: von A , wie AKUTES bis Z , wie ZUKUNFTSWEISENDES

A B C-

QUERBEET

- darunter A-B-C … und “ABC-Auswahl

Manchmal scheint es so einfach: Idee haben, Unternehmen gründen, reich werden. So propagieren es die Freunde der Internet-Wirtschaft, so wollen es Politiker bei ihren Gründeroffensiven aussehen lassen, so beschreiben es die Medien, machen sie eine neue Selbstständigkeitswelle in Deutschland aus.

Nur: Was ist mit der Verantwortung?

Dazu hoch interessant ist: Helmut Maucher, Ehrenpräsident und langjähriger Chef von Nestlé.

"Maucher ist ein Mann der alten Werte. Davon zeugte auch (kürzlich) sein Verhalten nach der Diskussion. Geduldig beantwortete er, fast 80 Jahre alt, weshalb ihm niemand eine schnelle Abreise Richtung Bett verübelt hätte, im kleinen Kreis Fragen und wirkte zumindest interessiert an jedem (und wenn er es nicht war, so ist er ein guter Schauspieler). Mehr noch: Er merkte sich die Namen der Personen, mit denen er sprach, bat jeden um einen Karte.

Und auch wenn er diese Karten vielleicht nie mehr in seinem Leben anschauen wird, so ist es doch die Geste, die ihn von den meisten anderen im Wirtschaftsleben unterscheidet - er begibt sich auf gleiche kommunikative Augenhöhe mit jedem, der mit ihm reden möchte."

Von ihm ist der (Online-)Text über die Verantwortung von Managern - ein Thema, zu dem er sich gerne äußert. Herausgefiltert ist, dass es zu wenige Manager gebe, die sich noch dem langfristigen Denken und der Verantwortung gegenüber ihren Untergebenen verpflichtet sähen.

Da wird so mancher vielleicht (zumindest mich aus-) lachen - in der bunten Welt der Internet-Gründungen. Verantwortung - welch verstaubter Begriff aus dem vorigen Jahrtausend.

Doch genau da liegt das Problem.

Unternehmen zu gründen, sie mit fremden Kapital aufzupumpen und den Ballon mit Klickzahlen zu füllen, das erscheint so einfach, so mühelos, dass darüber etwas verloren geht:

Was ein Geschäftsführer tut, beeinflusst maßgeblich das Leben seiner Mitarbeiter.

Und:

Das Geld, das ihm andere zur Verfügung stellen, dient nicht der Erhöhung seines eigenen Spaßanteils im Leben, sondern er trägt die Verantwortung dafür, dass dieses Geld eine ordentliche Rendite einfährt, wenn auch das Umfeld "ok" ist.

Womit wir bei jemand wären, der dies anscheinend nicht so recht begriffen hat. Sein Name ist Ehssan Dariani, er ist Chef des Studenten-Netzwerks StudiVZ. Die aktuell laufende Affäre habe ich schon einmal kurz schraffiert vorgefunden, eine ausführlichere Erläuterung gibt es hier.

Es sei angemerkt, dass ich ständig POLITIK(-ER) alt= demnächst Thema

in “Zu

‘WAS’ sich Menschen HERGEBEN!”

im Kopf habe - während ich (fest-) schreibend liefere!

Sie, die POLITIK, wird von uns Allen, also auch von mir, mitfinanziert!

(... Da wird man doch wohl auch mitgestalten - sich nicht nur wünschen - können. - Anprangern dürfen, wenn man muss! Einflüsse ausloten, Tendenzen wahrnehmen und beeinflussen. Fliesslinien u. ä. er- und vermitteln. Im Idealfall Gebrauchsanweisung vollbringen! Oder das Gegenteil. ...)

Jener Herr Dariani - siehe vor letzten oben) also lud zu einer Geburtstagsparty mit der Internet-Seite VoelkischerBeobachter.de und montiert das Firmenlogo in den Reichsadler. Dann filmt er anscheinend alkoholisierte Frauen und veröffentlicht diese Filmchen bei Youtube. Das alles findet er nicht so schlimm, schreibt er in seinem eigenen Blog. "Manische Political Correctness unterstellt er seinen Gegnern. Klar, man darf auch Witze machen mit den Dritten Reich, es gibt da durchaus geistvolle, das Musical 'The Producers' sei hier genannt. Nur: Dariani ist kein Komiker. Er ist Geschäftsmann mit der Verantwortung für Mitarbeiter. Und deshalb muss ihm klar sein, dass solch ein Verhalten sein Geschäft maßgeblich schädigen kann - und somit die Zukunft derjenigen, die ihm vertraut haben."

Wes Geistes Kind er ist, demonstriert er noch mit einer anderen Kleinigkeit. Peter Turi, Journalist und Blogger, hatte über StudiVZ in einem Artikel für die "Wirtschaftswoche" geschrieben. Dariani hatte die dort erwähnten Details bestritten und behauptet: "Ich habe niemals direkt mit Peter Turi gesprochen."

Dem ist dieser Satz erst jetzt aufgefallen. Und es hat ihn verwundert:

"Jetzt, wo Du ganz entspannt bist, könntest Du eventuell ein neues Verhältnis finden zur Wahrheit. Über einen Journalisten, mit dem Du am 23. August 2006 zwischen 15.30 und 17.00 Uhr anderthalb Stunden bei Latte Macchiato und Pfefferminz-Tee in dem kleinen Café schräg gegenüber Eurem Büro mit Wasserschaden intensiv über Dein Baby StudiVZ gesprochen hast, musst Du keine Sätze schreiben wie:

"Ich habe niemals direkt mit Peter Turi gesprochen."" POLITIK(-ER) alt= demnächst Thema" - ist hier nur veranschaulicht und nicht erfüllt. Das hat Bedeutung für sowas wie die WASG in Sachsen-Anhalt. Aber bleiben wir erstmal bei Turi.

"Nun mag es sein, dass Turi eine Vision hatte von jemand, der da vor ihm saß. Dass er einen Fehler gemacht hat und mit einem der anderen Gründer gesprochen hat. Oder das einfach frei erfunden hat. Doch seien wir ehrlich: Wahrscheinlich ist das nicht. Viel wahrscheinlicher ist eine bittere Erkenntnis: Dariani lügt.

Er hat übrigens studiert auf der Handelshochschule Leipzig, die sich zumindest bei studentischen Kick-Turnieren zur 'Ivy League' alt rechnet. Dieser Begriff übrigens kommt aus dem US-Sport. Hier ist die Ivy League die Sportliga, zu der sich acht renommierte Elite-Unis zusammengetan haben. Sich selbst nach dem kurzen Bestehen dazuzurechnen, darf als eine gewisse Anmaßung angesehen werden.

Aber gut, Handelshochschule Leipzig also. Sie beschäftigt auch Andreas Suchanek. Er ist Professor für 'Sustainability and Global Ethics'. Entweder also Dariani hat nie seine Vorlesungen besucht, oder er hat nicht aufgepasst, oder sie waren ihm scheißegal, oder Herr Suchanek ist nicht kompetent. Letzteres ist mutmaßlich die unwahrscheinlichere Variante."

Daraus und aus DIE ZEIT, Ausgabe 49, 2005 © DIE ZEIT 01.12.2005 Nr.49 abgeleitet:

»Man braucht Rückgrat«

... hat eine E-Mail Brennpunkt: (m)einen Aufhänger geliefert, wo dieses Fazit ein, zwei ... andere Bedeutungen erfuhr ( WAS">http://www.wahlalternative-2006.de/ftopict-283.html">WAS G(emein hin) erlebt ) und erhalten wird. “Sonst so”

Dafür liefert beispielsweise "Was nicht vergessen werden soll(te)!" er(n)sten Anzeichen und dieser Text ein zukünfiges Beispiel, wie hier Texte auch aussehen werden!?

Schließlich gibt es “Adler im Anflug” (NEUE Form, um für Aufmerksamkeit zu sorgen) - neuerdings ... ... .

Nachträglich wird mit diesem Foto textlich gekennzeichnet, wo Text durch "Untertexte(r)" TIEFGANG und ein obiges Erscheinungsbild bekam / bekommen wird , ja soll - was das Zeichenalt - nach jeweiligen und betreffenden Begriff, eventueller Behauptung (um zu provozieren), nach Fakt-

oder / und Fall-Lage , nach Hinweis-en , ... RECHERCHEN u. a. mit Ton-Dokumenten und nach anderen Zutaten verlangt oder ... .

IN KURZFORMalt = "nach und nach"!

Damit nicht für das A B C die Ausage nach dem Doppelpunkt bleibt - LinkARENA - Die Vision: ein Internet ohne Müll ... , höchstens für Foto auf dem Buchruecken gilt, es sei wenig hilfreich.

Brennpunkte: z. B. Kampf dem Spam! Hier klicken! sind irgendwann durchgängig so gekennzeichnet. Dazu aus Vision (Thomas Mann) und

+-Zeichen verdeutlicht /verdeutlichen weitere ...-Erzeugnisse mit den Titeln:


DRUNTER & DRÜBER …
Licht ins Dunkel …
…”ist” erstvollendet (12 Apostel) und wird derzeit mit “Sonst so” vollendeter !

Dabei leider nicht nur irgendwie Bestandteil aus dem WWW , sondern ernüchternde Realität” ist. wega

Kurt Beck will nicht Kanzler werden

Blankes Entsetzen bei der SPD nach Tolerierungsangebot von Lafontaine!

Viel Spaß beim Surfen!! Übrigens:

- klappen, - klatschen, - zuklappen, - hin- und herbewegen - so versteht sich "sum" to clap. Viel Spaß beim Surfen! Hier und anderswo? Und dies möchte ich noch herausheben: Kampf dem Spam! Hier klicken! sum (sport-und-mehr_AT_arcor_DOT_de)

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Warum, Mami??

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer Recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der Andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die Anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? _________________ ANMERKUNG: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA)in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte: JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER. WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es ist schrecklich, wenn man in den Nachrichten oder wo anders immer wieder von Unfällen dieser und auch anderer Art hört. Deshalb bitte ich alle, die sich dafür einsetzen wollen, das dieses nicht mehr so oft passiert, den Text einfach zu kopieren und auf die eigene Homepage zu setzen oder ihn per E-Mail an Freunde und Bekannte zu senden. Denn dieses Gedicht soll an alle Menschen gerichtet werden. Ich hoffe, dass du bei dieser Aktion mitmachst, und damit anderen Menschen das Leben rettest. Vielen Dank!

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JENES mit dem "Offenen Kanal (siehe unter 07.01.2008 und dortiger Ergänzung)", der auch für meine berechtigten Hinweise offen war, hat sich erledigt, wenn auch die "Elefantenrunde" deren "Ausrutscher" in puncto gleiches Recht für Alle, bleibt - der ELBE-REPORT hat uns nicht mit einer Abbildung bedacht - uns die Einzelkandidaten zur aktuellen Oberbürgermeisterwahl (OB) und es vollendet sich immer mehr was mal mit der offiziellen Info zur OB-Wahl begann! - Die ich im Übrigen erst Ende Januar 2008 gelesen hatte, weil ich davor noch auf den OP-Tisch lag und seitdem weiß, dass ich keinen Tumor habe! Auch von der Sicht her - bin ich also wählbar! (Denn es gäbe nichts Schlimmeres, als was Leisten zu dürfen - mit erfolgreicher Wahl - und es nicht zu können! Das gilt nicht nur für die gesundheitliche Sphäre... . Wer auf hier klickt, kommt zu nötigen Aufbereitungen und Auseinandersetzungen. In Arbeit, wie Vieles! ...) http://archivierend.dreipage.de/sieben_maenner_und_eine_frau_streiten_um_die_stadtregentschaft_50358822.html

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