AKUT (richtig eingeführt) im ABC
A B C -INFO-SPENDER - zeigt dies: von A , wie AKUTES bis Z , wie ZUKUNFTSWEISENDES
Nur: Was ist mit der Verantwortung?
Dazu hoch interessant ist: Helmut Maucher, Ehrenpräsident und langjähriger Chef von Nestlé.
"Maucher ist ein Mann der alten Werte. Davon zeugte auch (kürzlich) sein Verhalten nach der Diskussion. Geduldig beantwortete er, fast 80 Jahre alt, weshalb ihm niemand eine schnelle Abreise Richtung Bett verübelt hätte, im kleinen Kreis Fragen und wirkte zumindest interessiert an jedem (und wenn er es nicht war, so ist er ein guter Schauspieler). Mehr noch: Er merkte sich die Namen der Personen, mit denen er sprach, bat jeden um einen Karte.
Und auch wenn er diese Karten vielleicht nie mehr in seinem Leben anschauen wird, so ist es doch die Geste, die ihn von den meisten anderen im Wirtschaftsleben unterscheidet - er begibt sich auf gleiche kommunikative Augenhöhe mit jedem, der mit ihm reden möchte."
Von ihm ist der (Online-)Text über die Verantwortung von Managern - ein Thema, zu dem er sich gerne äußert. Herausgefiltert ist, dass es zu wenige Manager gebe, die sich noch dem langfristigen Denken und der Verantwortung gegenüber ihren Untergebenen verpflichtet sähen.
Da wird so mancher vielleicht (zumindest mich aus-) lachen - in der bunten Welt der Internet-Gründungen. Verantwortung - welch verstaubter Begriff aus dem vorigen Jahrtausend.
Doch genau da liegt das Problem.
Unternehmen zu gründen, sie mit fremden Kapital aufzupumpen und den Ballon mit Klickzahlen zu füllen, das erscheint so einfach, so mühelos, dass darüber etwas verloren geht:
Was ein Geschäftsführer tut, beeinflusst maßgeblich das Leben seiner Mitarbeiter.
Und:
Das Geld, das ihm andere zur Verfügung stellen, dient nicht der Erhöhung seines eigenen Spaßanteils im Leben, sondern er trägt die Verantwortung dafür, dass dieses Geld eine ordentliche Rendite einfährt, wenn auch das Umfeld "ok" ist.
Womit wir bei jemand wären, der dies anscheinend nicht so recht begriffen hat. Sein Name ist Ehssan Dariani, er ist Chef des Studenten-Netzwerks StudiVZ. Die aktuell laufende Affäre habe ich schon einmal kurz schraffiert vorgefunden, eine ausführlichere Erläuterung gibt es hier.
Es sei angemerkt, dass ich ständig POLITIK(-ER) = demnächst Thema
Sie, die POLITIK, wird von uns Allen, also auch von mir, mitfinanziert!
(... Da wird man doch wohl auch mitgestalten - sich nicht nur wünschen - können. - Anprangern dürfen, wenn man muss! Einflüsse ausloten, Tendenzen wahrnehmen und beeinflussen. Fliesslinien u. ä. er- und vermitteln. Im Idealfall Gebrauchsanweisung vollbringen! Oder das Gegenteil. ...)
Jener Herr Dariani - siehe vor letzten oben) also lud zu einer Geburtstagsparty mit der Internet-Seite VoelkischerBeobachter.de und montiert das Firmenlogo in den Reichsadler. Dann filmt er anscheinend alkoholisierte Frauen und veröffentlicht diese Filmchen bei Youtube. Das alles findet er nicht so schlimm, schreibt er in seinem eigenen Blog. "Manische Political Correctness unterstellt er seinen Gegnern. Klar, man darf auch Witze machen mit den Dritten Reich, es gibt da durchaus geistvolle, das Musical 'The Producers' sei hier genannt. Nur: Dariani ist kein Komiker. Er ist Geschäftsmann mit der Verantwortung für Mitarbeiter. Und deshalb muss ihm klar sein, dass solch ein Verhalten sein Geschäft maßgeblich schädigen kann - und somit die Zukunft derjenigen, die ihm vertraut haben."
Wes Geistes Kind er ist, demonstriert er noch mit einer anderen Kleinigkeit. Peter Turi, Journalist und Blogger, hatte über StudiVZ in einem Artikel für die "Wirtschaftswoche" geschrieben. Dariani hatte die dort erwähnten Details bestritten und behauptet: "Ich habe niemals direkt mit Peter Turi gesprochen."
Dem ist dieser Satz erst jetzt aufgefallen. Und es hat ihn verwundert:
"Jetzt, wo Du ganz entspannt bist, könntest Du eventuell ein neues Verhältnis finden zur Wahrheit. Über einen Journalisten, mit dem Du am 23. August 2006 zwischen 15.30 und 17.00 Uhr anderthalb Stunden bei Latte Macchiato und Pfefferminz-Tee in dem kleinen Café schräg gegenüber Eurem Büro mit Wasserschaden intensiv über Dein Baby StudiVZ gesprochen hast, musst Du keine Sätze schreiben wie:
"Ich habe niemals direkt mit Peter Turi gesprochen."" POLITIK(-ER) = demnächst Thema" - ist hier nur veranschaulicht und nicht erfüllt. Das hat Bedeutung für sowas wie die WASG in Sachsen-Anhalt. Aber bleiben wir erstmal bei Turi.
"Nun mag es sein, dass Turi eine Vision hatte von jemand, der da vor ihm saß. Dass er einen Fehler gemacht hat und mit einem der anderen Gründer gesprochen hat. Oder das einfach frei erfunden hat. Doch seien wir ehrlich: Wahrscheinlich ist das nicht. Viel wahrscheinlicher ist eine bittere Erkenntnis: Dariani lügt.
Er hat übrigens studiert auf der Handelshochschule Leipzig, die sich zumindest bei studentischen Kick-Turnieren zur 'Ivy League' rechnet. Dieser Begriff übrigens kommt aus dem US-Sport. Hier ist die Ivy League die Sportliga, zu der sich acht renommierte Elite-Unis zusammengetan haben. Sich selbst nach dem kurzen Bestehen dazuzurechnen, darf als eine gewisse Anmaßung angesehen werden.
Aber gut, Handelshochschule Leipzig also. Sie beschäftigt auch Andreas Suchanek. Er ist Professor für 'Sustainability and Global Ethics'. Entweder also Dariani hat nie seine Vorlesungen besucht, oder er hat nicht aufgepasst, oder sie waren ihm scheißegal, oder Herr Suchanek ist nicht kompetent. Letzteres ist mutmaßlich die unwahrscheinlichere Variante."
Daraus und aus © DIE ZEIT 01.12.2005 Nr.49 abgeleitet:
Dafür liefert beispielsweise "Was nicht vergessen werden soll(te)!" er(n)sten Anzeichen und dieser Text ein zukünfiges Beispiel, wie hier Texte auch aussehen werden!?
Schließlich gibt es “Adler im Anflug” (NEUE Form, um für Aufmerksamkeit zu sorgen) - neuerdings ... ... .
Nachträglich wird mit diesem Foto textlich gekennzeichnet, wo Text durch "Untertexte(r)" TIEFGANG und ein obiges Erscheinungsbild bekam / bekommen wird , ja soll - was das Zeichen - nach jeweiligen und betreffenden Begriff, eventueller Behauptung (um zu provozieren), nach Fakt-
oder / und Fall-Lage , nach Hinweis-en , ... RECHERCHEN u. a. mit Ton-Dokumenten und nach anderen Zutaten verlangt oder ... .
IN KURZFORM = "nach und nach"!
Damit nicht für das A B C die Ausage nach dem Doppelpunkt bleibt - LinkARENA - Die Vision: ein Internet ohne Müll ... , höchstens für Foto auf dem Buchruecken gilt, es sei wenig hilfreich.
Brennpunkte: z. B. Kampf dem Spam! Hier klicken! sind irgendwann durchgängig so gekennzeichnet. Dazu aus Vision (Thomas Mann) und
A B C-
- darunter “A-B-C … und “ABC-Auswahl
Manchmal scheint es so einfach: Idee haben, Unternehmen gründen, reich werden. So propagieren es die Freunde der Internet-Wirtschaft, so wollen es Politiker bei ihren Gründeroffensiven aussehen lassen, so beschreiben es die Medien, machen sie eine neue Selbstständigkeitswelle in Deutschland aus.Nur: Was ist mit der Verantwortung?
Dazu hoch interessant ist: Helmut Maucher, Ehrenpräsident und langjähriger Chef von Nestlé.
"Maucher ist ein Mann der alten Werte. Davon zeugte auch (kürzlich) sein Verhalten nach der Diskussion. Geduldig beantwortete er, fast 80 Jahre alt, weshalb ihm niemand eine schnelle Abreise Richtung Bett verübelt hätte, im kleinen Kreis Fragen und wirkte zumindest interessiert an jedem (und wenn er es nicht war, so ist er ein guter Schauspieler). Mehr noch: Er merkte sich die Namen der Personen, mit denen er sprach, bat jeden um eine
Und auch wenn er diese Karten vielleicht nie mehr in seinem Leben anschauen wird, so ist es doch die Geste, die ihn von den meisten anderen im Wirtschaftsleben unterscheidet - er begibt sich auf gleiche kommunikative Augenhöhe mit jedem, der mit ihm reden möchte."
Von ihm ist der (Online-)Text über die Verantwortung von Managern - ein Thema, zu dem er sich gerne äußert. Herausgefiltert ist, dass es zu wenige Manager gebe, die sich noch dem langfristigen Denken und der Verantwortung gegenüber ihren Untergebenen verpflichtet sähen.
Da wird so mancher vielleicht (zumindest mich aus-) lachen - in der bunten Welt der Internet-Gründungen. Verantwortung - welch verstaubter Begriff aus dem vorigen Jahrtausend.
Doch genau da liegt das Problem.
Unternehmen zu gründen, sie mit fremden Kapital aufzupumpen und den Ballon mit Klickzahlen zu füllen, das erscheint so einfach, so mühelos, dass darüber etwas verloren geht:
Was ein Geschäftsführer tut, beeinflusst maßgeblich das Leben seiner Mitarbeiter.
Und:
Das Geld, das ihm andere zur Verfügung stellen, dient nicht der Erhöhung seines eigenen Spaßanteils im Leben, sondern er trägt die Verantwortung dafür, dass dieses Geld eine ordentliche Rendite einfährt, wenn auch das Umfeld "ok" ist.
Womit wir bei jemand wären, der dies anscheinend nicht so recht begriffen hat. Sein Name ist Ehssan Dariani, er ist Chef des Studenten-Netzwerks StudiVZ. Die aktuell laufende Affäre habe ich schon einmal kurz schraffiert vorgefunden, eine ausführlichere Erläuterung gibt es hier.
Es sei angemerkt, dass ich ständig POLITIK(-ER) = demnächst Thema
im Kopf habe - während ich (fest-) schreibend liefere!in “Zu
‘WAS’ sich Menschen HERGEBEN!”
Sie, die POLITIK, wird von uns Allen, also auch von mir, mitfinanziert!
(... Da wird man doch wohl auch mitgestalten - sich nicht nur wünschen - können. - Anprangern dürfen, wenn man muss! Einflüsse ausloten, Tendenzen wahrnehmen und beeinflussen. Fliesslinien u. ä. er- und vermitteln. Im Idealfall Gebrauchsanweisung vollbringen! Oder das Gegenteil. ...)
Jener Herr Dariani - siehe vor letzten oben) also lud zu einer Geburtstagsparty mit der Internet-Seite VoelkischerBeobachter.de und montiert das Firmenlogo in den Reichsadler. Dann filmt er anscheinend alkoholisierte Frauen und veröffentlicht diese Filmchen bei Youtube. Das alles findet er nicht so schlimm, schreibt er in seinem eigenen Blog. "Manische Political Correctness unterstellt er seinen Gegnern. Klar, man darf auch Witze machen mit den Dritten Reich, es gibt da durchaus geistvolle, das Musical 'The Producers' sei hier genannt. Nur: Dariani ist kein Komiker. Er ist Geschäftsmann mit der Verantwortung für Mitarbeiter. Und deshalb muss ihm klar sein, dass solch ein Verhalten sein Geschäft maßgeblich schädigen kann - und somit die Zukunft derjenigen, die ihm vertraut haben."
Wes Geistes Kind er ist, demonstriert er noch mit einer anderen Kleinigkeit. Peter Turi, Journalist und Blogger, hatte über StudiVZ in einem Artikel für die "Wirtschaftswoche" geschrieben. Dariani hatte die dort erwähnten Details bestritten und behauptet: "Ich habe niemals direkt mit Peter Turi gesprochen."
Dem ist dieser Satz erst jetzt aufgefallen. Und es hat ihn verwundert:
"Jetzt, wo Du ganz entspannt bist, könntest Du eventuell ein neues Verhältnis finden zur Wahrheit. Über einen Journalisten, mit dem Du am 23. August 2006 zwischen 15.30 und 17.00 Uhr anderthalb Stunden bei Latte Macchiato und Pfefferminz-Tee in dem kleinen Café schräg gegenüber Eurem Büro mit Wasserschaden intensiv über Dein Baby StudiVZ gesprochen hast, musst Du keine Sätze schreiben wie:
"Ich habe niemals direkt mit Peter Turi gesprochen."" POLITIK(-ER) = demnächst Thema" - ist hier nur veranschaulicht und nicht erfüllt. Das hat Bedeutung für sowas wie die WASG in Sachsen-Anhalt. Aber bleiben wir erstmal bei Turi.
"Nun mag es sein, dass Turi eine Vision hatte von jemand, der da vor ihm saß. Dass er einen Fehler gemacht hat und mit einem der anderen Gründer gesprochen hat. Oder das einfach frei erfunden hat. Doch seien wir ehrlich: Wahrscheinlich ist das nicht. Viel wahrscheinlicher ist eine bittere Erkenntnis: Dariani lügt.
Er hat übrigens studiert auf der Handelshochschule Leipzig, die sich zumindest bei studentischen Kick-Turnieren zur 'Ivy League' rechnet. Dieser Begriff übrigens kommt aus dem US-Sport. Hier ist die Ivy League die Sportliga, zu der sich acht renommierte Elite-Unis zusammengetan haben. Sich selbst nach dem kurzen Bestehen dazuzurechnen, darf als eine gewisse Anmaßung angesehen werden.
Aber gut, Handelshochschule Leipzig also. Sie beschäftigt auch Andreas Suchanek. Er ist Professor für 'Sustainability and Global Ethics'. Entweder also Dariani hat nie seine Vorlesungen besucht, oder er hat nicht aufgepasst, oder sie waren ihm scheißegal, oder Herr Suchanek ist nicht kompetent. Letzteres ist mutmaßlich die unwahrscheinlichere Variante."
Daraus und aus © DIE ZEIT 01.12.2005 Nr.49 abgeleitet:
»Man braucht Rückgrat«
... hat eine E-Mail Brennpunkt: (m)einen Aufhänger geliefert, wo dieses Fazit ein, zwei ... andere Bedeutungen erfuhr ( WAS">http://www.wahlalternative-2006.de/ftopict-283.html">WAS G(emein hin) erlebt ) und erhalten wird. “Sonst so”Dafür liefert beispielsweise "Was nicht vergessen werden soll(te)!" er(n)sten Anzeichen und dieser Text ein zukünfiges Beispiel, wie hier Texte auch aussehen werden!?
Schließlich gibt es “Adler im Anflug” (NEUE Form, um für Aufmerksamkeit zu sorgen) - neuerdings ... ... .
Nachträglich wird mit diesem Foto textlich gekennzeichnet, wo Text durch "Untertexte(r)" TIEFGANG und ein obiges Erscheinungsbild bekam / bekommen wird , ja soll - was das Zeichen - nach jeweiligen und betreffenden Begriff, eventueller Behauptung (um zu provozieren), nach Fakt-
oder / und Fall-Lage , nach Hinweis-en , ... RECHERCHEN u. a. mit Ton-Dokumenten und nach anderen Zutaten verlangt oder ... .
IN KURZFORM = "nach und nach"!
Damit nicht für das A B C die Ausage nach dem Doppelpunkt bleibt - LinkARENA - Die Vision: ein Internet ohne Müll ... , höchstens für Foto auf dem Buchruecken gilt, es sei wenig hilfreich.
Brennpunkte: z. B. Kampf dem Spam! Hier klicken! sind irgendwann durchgängig so gekennzeichnet. Dazu aus Vision (Thomas Mann) und
+-Zeichen verdeutlicht /verdeutlichen weitere ...-Erzeugnisse mit den Titeln:
Dabei leider nicht nur irgendwie Bestandteil aus dem WWW , sondern ernüchternde Realität” ist. wega
sum - 30. Jun, 07:53