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«Das nächste Jahr
wird nicht besser»

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Dazu vom gleichen Anbieter, der obenstehende bebilderte Artikel bereithält:

j_gy - 2. Jan, 17:48

...

so und jetzt noch schnell für's neue Jahr eines der besten Orakel befragt die ich kenne ;)))))

wega - 13. Jun, 12:24

Rund 15 Jahre her:

RÜCKBLICK:
Das soziale Klima wird sich verschärfen
Statistisches Bundesamt legt Datenreport 1994 vor
JAN JURCZYK. BERLIN

Fachleute des Statistischen Bundesamtes haben gestern in Berlin den "Datenreport 1994 vorgestellt.

in Deutschlands Osten steige die Armut an, jedoch mit niedrigeren Raten als erwartet. Auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik seien Armut und Niedrlgeinkommensgruppen in den vergangenen zehn Jahren ,;ptaktlsch" nicht angewachsen. Zu diesen Ergebnissen gelangen Fachleute des Statistischen Bundesamtes Im "Datenreport 1994", der gestern In Berlin vorgestellt wurde.

Optimismus im Osten

In dem umfassenden Werk seien erstmals überwiegend Daten aus ganz Deutschland gesammelt worden, betont Hans Günther Merk, Präsident des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden, das den Report in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlln für Sozialforschung und dem Mannhelmer Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen erarbeitet hat. Dem Report zufolge erwartet rund die Hälfte der Bevölkerung in den neuen Ländern eine Verbesserung der persönlichen Lebensverhältnisse in den kommenden fünf Jahren. In den alten Ländern glaubt nur leder fünfte, daß es Ihm bessergehen wird.

In Ostdeutschland sel die relative Armut gemessen an den hiesigen Einkommen Innerhalb von drei Jahren um über drei Prozentpunkte auf knapp zwölf Prozent angewachsen. Über sechs Prozent seien "arm", drei Prozent lebten in "strenger Armut". Gemessen an den westdeutschen Einkommen lebt sogar die Hälfte der Ostdeutschen in relativer bis strenger Armut. "Die Ungleichheit im Westen ist größer als im Osten", stellt Professor Wolfgang Zapf gleichwohl fest. Deutschland bewege sich in eine "Phase stärkeren Problemklimas". Das soziale Klima in der Bundesrepublik werde sich in den nächsten Jahren verschärfen, sagte Sozialwissenschaftler Zapf voraus.

Trend zur Angleichung Zwischen West und Ost gebe es noch "große Unterschiede", wobei aber der Trend zur Angleichung der Lebensverhältnisse deutlich zu erkennen sei, glaubt Zapf. Den Umfragen des Datenreports zufolge meint etwa die Hälfte Ostdeutschen, ihre Lebensverhältnisse hätten sich "eher verbessert". Jeder vierte lebt nach eigenen Angaben schlechter.

In West wie Ost habe überdies die Angst vor Kriminalität zugenommen. "Alle Umfragen deuten darauf hin, daß die Bürger der öffentlichen Sicherheit In der Bundesrepublik ein schlechtes Zeignls ausstellen", hieß es im Datenreport. Im Osten fühlen sich über zwei Drittel der Bevölkerung von Kriminalität bedroht. Immerhin über ein Drittel der Westdeutschen sind "eher unzufrieden" mit der öffentlichen Sicherheit.

Gefühl der Bedrohung Tatsächlich seien bestimmte Delikte wie Diebstahl zwar angestiegen, jedoch gebe es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen der subjektiven Bedrohung und dem Anstieg der Kriminalität, stellt Heinz-Herbert Noll fest.

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Warum, Mami??

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer Recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der Andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die Anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? _________________ ANMERKUNG: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA)in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte: JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER. WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es ist schrecklich, wenn man in den Nachrichten oder wo anders immer wieder von Unfällen dieser und auch anderer Art hört. Deshalb bitte ich alle, die sich dafür einsetzen wollen, das dieses nicht mehr so oft passiert, den Text einfach zu kopieren und auf die eigene Homepage zu setzen oder ihn per E-Mail an Freunde und Bekannte zu senden. Denn dieses Gedicht soll an alle Menschen gerichtet werden. Ich hoffe, dass du bei dieser Aktion mitmachst, und damit anderen Menschen das Leben rettest. Vielen Dank!

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JENES mit dem "Offenen Kanal (siehe unter 07.01.2008 und dortiger Ergänzung)", der auch für meine berechtigten Hinweise offen war, hat sich erledigt, wenn auch die "Elefantenrunde" deren "Ausrutscher" in puncto gleiches Recht für Alle, bleibt - der ELBE-REPORT hat uns nicht mit einer Abbildung bedacht - uns die Einzelkandidaten zur aktuellen Oberbürgermeisterwahl (OB) und es vollendet sich immer mehr was mal mit der offiziellen Info zur OB-Wahl begann! - Die ich im Übrigen erst Ende Januar 2008 gelesen hatte, weil ich davor noch auf den OP-Tisch lag und seitdem weiß, dass ich keinen Tumor habe! Auch von der Sicht her - bin ich also wählbar! (Denn es gäbe nichts Schlimmeres, als was Leisten zu dürfen - mit erfolgreicher Wahl - und es nicht zu können! Das gilt nicht nur für die gesundheitliche Sphäre... . Wer auf hier klickt, kommt zu nötigen Aufbereitungen und Auseinandersetzungen. In Arbeit, wie Vieles! ...) http://archivierend.dreipage.de/sieben_maenner_und_eine_frau_streiten_um_die_stadtregentschaft_50358822.html

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